Bericht August 2019
Artikel 2022


“Geschichten sind das Salz meines Lebens.”
Deborah N. May


Wie kam ich zu meinem Debutroman?
Begonnen hat alles mit einer Idee, die sich bereits im Teenageralter in meinem Kopf eingenistet hat. Ich wollte ein Buch schreiben. Jahrelang habe ich dieses Projekt vor mich hergeschoben, weil ich immer das Gefühl hatte, dazu nicht in der Lage zu sein. Schliesslich hatte ich es noch nie getan, nur immer davon geträumt und halbpatzig ein paar Seiten zu Papier gebracht. Erst mit meinem Entschluss, "es" endlich zu tun, bin ich aktiv geworden. Das war rund zwanzig Jahre später.

Motiviert habe ich mich auf die Suche nach Möglichkeiten gemacht, angetrieben vom Gedanken “Wenn andere das hinkriegen, dann schaffe ich das auch!”. Im Laufe der Zeit bin ich auf tolle Videos, Blogartikel, Bücher und Kurse gestossen. Während mehreren Jahren habe ich jede freie Minute investiert, mich selbst zur Autorin auszubilden. Ich habe alles rund um das Themengebiet “Buch schreiben und veröffentlichen” in mich aufgesogen. Sorgsam habe ich jede neue Information hinterfragt und mir jeweils das herausgenommen, was mich meinem Traum ein Stückchen näher bringt. Mit dem online-Kurs von Annika Bühnemann "Mach dein Buch zu einem Wow!" hatte ich endlich die Möglichkeit, mich mit anderen Autoren und Autorinnen auszutauschen. Und schwupps, plötzlich war das Manuskript in Rohfassung fertig.

Um den Kopf frei zu bekommen und den “Flow” zu nutzen, habe ich gleich den nächsten Roman geplant und während des Schreibwettbewerbs NaNoWriMo 2017 ist Glambrand entstanden. Meine zweite Geschichte, die bis heute unveröffentlicht ist. Erst danach konnte ich mich wieder meinem bis dahin noch namenlosen Debut zuwenden und die erste von unzähligen Überarbeitungsphasen starten. Inzwischen habe ich acht Rohfassungen zu weiteren Romanen geschrieben, die ich ständig weiterentwickle. Du findest sie hier

Nach mehreren Testlesephasen, einem Lektorat, Korrektorat und dem Buchsatz habe ich im Mai 2019 mein Romandebut Der letzte Bus nach Talmey über Bod.de veröffentlicht. Eine Geschichte über Liebe, Einsamkeit und Vorurteile. Darauf bin ich sehr stolz. Ende 2020 habe ich den Roman Das HonigHurenHaus veröffentlicht und dieser freut sich über grosse Beliebtheit. Im Dezember 2021 erblickte der Roman Der Bruder meines Lebens das Licht der Welt. Ich danke allen Lesern und Leserinnen für die vielen, tollen Rückmeldungen!

Mehr über mich
Wenn ich nicht an meinen Buchprojekten sitze arbeite ich mit Kindern oder unterhalte eine lebendige Familie. Seit 2020 begleite ich in meiner Romanschule Jung-Autor/innen auf ihrem Weg zum eigenen Buch. Wenn also auch du davon träumst, selbst ein Buch zu schreiben, dann bist du bei mir an der richtigen Adresse.

Ich bin ein positiver Mensch und ich finde immer eine Lösung. Liegt ein Stein im Weg, geh ich halt drum herum und lerne dabei noch etwas, womit ich nicht gerechnet habe. Mein Motto siehst du am Ende der Seite in Kurzform, hier die lange Fassung, frei nach Henry Ford: 


Wenn du denkst, du schaffst es, dann schaffst du es.
Wenn du denkst, du schaffst es nicht, dann schaffst du es nicht.
Egal wie du dich entscheidest, du wirst auf jeden Fall Recht behalten. 


Nach vielen positiven Rückmeldungen auf meine Romane, freue ich mich auf DICH als Maysider und vielleicht sogar Testleser/in. Sie sind die guten Seelen meiner Geschichten, denn sie weisen mich auf Sachen hin, die ich im Dschungel des Schreibens übersehe. Du findest du mich auf den gängigen Social-Media Kanälen, am liebsten aber treffe ich mich persönlich mit dir.

Welche Art Bücher schreibe ich?
- Spannung ist ein Muss! Da lasse ich nicht locker.

- Jeder Roman enthält etwas, was du nicht erwartet hättest.
- Deine Emotionen werden geweckt und eine Liebesgeschichte hat meist Platz.

Wichtige Anmerkung:
Da ich in der Schweiz lebe und hier der Buchstabe "Eszett” leider arbeitslos ist, wirst du auf meiner Homepage und in meinem Newsletter auch kein Eszett finden. In den meisten Fällen schlägt sich das auch in meinen Social-Media-Beiträgen nieder. Anders in meinen Romanen, da habe ich die Eszett-Regel umgesetzt.